Literatur zur GEG
- „Mobilfunk-Zwang im Privathaushalt“, Wohnung und Gesundheit, Mai 2020: https://baubiologie-magazin.de/mobilfunk-zwang-im-privathaushalt/
- „Lauschangriff durch smarte Zähler – Informationen und Ratschläge zum häuslichen Daten- und Strahlenschutz bei Strom- und anderen Zählern“, 6 €
Margit Krug, Juristin, https://www.pad-verlag.de
- „Werden fernablesbare Funkzähler Zwang? - Wie das geplante Gebäude-Energiegesetz in Deutschland Grundrechte kassieren und die Gesundheit gefährden wird“, Dr. Werner Thiede, apl. Prof. für Systematische Theologie (Dogmatik/Ethik), Universität Erlangen-Nürnberg, Pfarrer i.R., Publizist, 20.02.2020: https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/wirtschaft/detailansicht-wirtschaft/artikel/werden-fernablesbare-funkzaehler-zwang.html#topPosition
- Leitlinie 2016 zur Prävention, Diagnostik und Therapie EMF-bedingter Beschwerden und Krankheiten, EUROPAEM (European Academy for Environmental Medicine e.V.), erhältlich gedruckt im Shop: www.diagnose-funk.de, Download: https://europaem.eu/attachments/article/122/EUROPAEM_EMF_Guideline_2016_Deutsch_Gesamtfassung_5_Oktober_2017.pdf
- Interview mit Dr. Gerd Oberfeld, Landesanitätsdirektion Salzburg, korrespond. Autor der obigen Leitlinie, in: Diagnose Funk- Kompakt, 3/2016, S. 8-9:
https://www.diagnose-funk.org/download.php?field=filename&id=371&class=DownloadItem
- Elektromagnetische Hypersensibilität: Tatsache oder Einbildung?, Stephen J. Genuis, Christopher T. Lipp,
Mit Vorwort zur Übersetzung des obigen Forschungsüberblicks von Genuis / Lipp (2011): Diagnose Funk e.V., Feb. 2012: University of Alberta, Kanada, Medizinische Fakultät an der University of Calgary, Kanada, 9.09.2011, erschienen zuerst in: Science of the Total Environment;
2011 Elsevier B.V., doi:10.1016/j.scitotenv.2011.11.008
Download: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=346
- Elektrosensibel - Strahlenflüchtlinge in einer funkvernetzten Gesellschaft, Hrsg. v. Dr. Christine Aschermann (Ärztin für Nervenheilkunde, Psychotherapie), Dr. Cornelia Waldmann-Selsam (Ärztin für Umweltmedizin): Shaker media, Dezember 2017, 326 Seiten: https://www.strahlend-gesund.de/tipps/literaturempfehlungen/item/1090-elektrosensibel-strahlenfluechtlinge-in-einer-funkvernetzten-gesellschaft
- Elektrohypersensibilität – Risiko für Individuum und Gesellschaft, Schriftenreihe Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks. Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V., Heft 11, August 2018, bestellbar im Diagnose-Funk Shop,
https://kompetenzinitiative.com/wp-content/uploads/2019/08/KI_HEFT-11_Elektrohypersensibilit%C3%A4t_2018.pdf
- 5G als ernste globale Herausforderung. Gesundheitliche Gefährdungen des Mobilfunks. Stichhaltige Beweise für acht verschiedene große Gesundheitsgefahren, die von elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgehen, und ihre Wirkmechanismen, Pall, Prof. Martin L. Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks, Schriftenreihe der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V., Heft 12, März 2019, bestellbar im Shop von Diagnose Funk e.V., Download: https://kompetenzinitiative.com/broschueren/5g-als-ernste-globale-herausforderung-gesundheitliche-gefaehrdungen-des-mobilfunks/
- Graphik Neurologische Effekte (Bioinitiative Working Group 2019):
https://bioinitiative.org/wp-content/uploads/2019/05/EMF-neurological-effects.docx
- Graphik Radikaleffekte – Oxidativer Stress (Bioinitiative Working Group 2019):
https://bioinitiative.org/wp-content/uploads/2019/05/Lai-Geno-Percent-Graphic-2019.pdf - Graphik Genotoxische Effekte im Comet-Assay-Test (Bioinitiative Working Group 2019): https://bioinitiative.org/wp-content/uploads/2019/05/Lai-Geno-Percent-Graphic-2019.pdf
- NVA-Untersuchung von 1967 an Funkern, Elektrosensibilität war Stand des Wissens, DDR 1967, Nationale Volksarmee, Vertrauliche Verschlusssache Nr.C 13937, „Die Problematik des Einflusses von Mikrowellen auf den Gesundheitszustand des Funkmesspersonals der Nationalen Volksarmee“, Die Funker der NVA wurden durch die Funktechnik der Mikrowellenstrahlung (ähnliche Technik wie im Mobilfunk) krank, obwohl strengere Grenzwerte als heute in Deutschland galten, siehe dazu in der Studie die Tabelle S.26 im Original.pdf (http://der-mast-muss-weg.de/pdf/NVA/DissGreifswald_TabS26.pdf) und unsere Umrechnung.pdf (http://der-mast-muss-weg.de/pdf/NVA/DisTab17_26Umrchn.pdf). Ob die Grenzwerte beim Militär eingehalten wurden, ist uns nicht bekannt. Die Dissertation hält fest: nichtthermische, gesundheitsschädigende Effekte weit unterhalb der Grenzwerte sind gegeben, nachgewiesen werden Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörung und nachlassende Denkschärfe. Hier eine uns zur Verfügung gestellte Auswertung der Studie.pdf (http://der-mast-muss-weg.de/pdf/NVA/AuswertungNVAStudie.pdf), siehe: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail%26newsid%3D1419
- Beweise für Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke: Die Arbeitsgruppe des schwedischen Forschers Leif Salford fand in einer Experimentenreihe mit mehr als 2000 Ratten nach zweistündiger GSM-Bestrahlung eine erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für Albumin-Eiweiße und als Folge Neuronenschäden (Salford et al. 2003, Nittby et al. 2009, Nittby et al. 2011). Die Strahlungsintensitäten lagen bei SAR 1 W/kg und weit darunter (Nittby et al. 2011: schon bei lediglich 0,37 milli-W / kg Ganzkörperexposition !). Salford dazu: „Es gibt gute Gründe dafür, anzunehmen, dass das, was im Rattenhirn passiert, auch im menschlichen Gehirn passiert“ (BBC 2003). So bestehe die Möglichkeit, dass die Strahlung der Mobiltelefone bei einigen Menschen die Alzheimersche Krankheit und frühe Demenz auslösen könne: „Wir können nicht ausschließen, dass sich einige Jahrzehnte täglichen Handy-Gebrauchs auf eine ganze Generation von Nutzern schon im mittleren Alter negativ auswirken“ (BBC 2003).
- Anmerkungen: Es ist durchaus erschütternd, dass die Ergebnisse schon bei äußerst niedrigen 0,37-0,4 Milli-Watt/kg SAR (Strahlenabsorption) registriert wurden (der „empfohlene“, nicht gesetzlich festgelegte Richtwert von Handys liegt bei 2 Watt/kg, also beim 5405-fachen !). Besonders für schwermetallbelastete chemikaliensensitive / elektrohypersensitive Patienten ist die erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke durch den omnipräsenten Mobilfunk hochproblematisch und zutiefst besorgniserregend !