Was tun?
Mehr Informationen
An erster Stelle steht für Sie höchstwahrscheinlich, dass Sie sich umfassend zum Thema informieren, um den Argumenten, elektromagnetische Felder würden die Gesundheit nicht beeinträchtigen, etwas entgegen setzen zu können.
Hier finden sie eine Liste mit empfehlenswerten Internetseiten und Büchern.
Machen Sie politischen Druck
Wenden Sie sich an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, Platz der Republik 1, 11011 Berlin und fordern Sie eine deutliche Herabsetzung der Grenzwerte nach der 26. BImSchV, ferner eine an den tatsächlichen Gefahren orientierte Aufklärung der Bevölkerung über die Risiken des Mobilfunks. Fordern Sie die Einrichtung unbelasteter Wohngebiete für Elektrosensible sowie einen Anspruch auf Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz. Weisen Sie darauf hin, dass das Europäische Parlament in der Entschließung vom 2.04.2009 die Mitgliedsstaaten dazu aufgefordert hat, die Rechte Elektrosensibler anzuerkennen. Siehe MUSTERPETITIONEN
Wenden Sie sich an Ihre(n) örtliche(n) Bundestagsabgeordnete(n),
und fordern Sie diese(n) zu den gleichen Maßnahmen auf. Wenn Sie die Adresse des örtlichen Abgeordnetenbüros nicht wissen, erreichen Sie Ihre(n) Abgeordnete(n) unter der Adresse
Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin,
Tel. 030/227-0, www.bundestag.de.
Nutzen Sie auch entsprechende Bürgersprechstunden.
Suchen Sie den Kontakt Mitbetroffener.
Unser Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Interessen der Betroffenen gegenüber Staat und Gesellschaft zu vertreten. Darüber hinaus können Sie über den Verein Mitbetroffene kontaktieren, die bereits über Erfahrungen mit Ärzten, Baubiologen, Abschirmtechniken etc. haben, was Ihnen viel Zeit, Geld und Mühe ersparen kann.
Werden sie Mitglied im Verein
Hier können Sie den Aufnahmeantrag herunterladen.
Alleine kann man wenig erreichen, bei einer Bündelung der Interessen viel!