Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Fragen zur Thematik
- Was löst die Beschwerden aus?
- Warum haben nicht alle Leute Beschwerden?
- Können auch Kinder betroffen sein?
- Können auch ältere Personen betroffen sein?
- Wie kann ich feststellen, ob die Beschwerden vom Elektrosmog kommen?
- Was tun, wenn die Beschwerden tatsächlich vom Elektrosmog kommen?
- Warum sagt mir mein Arzt nicht, woher die Beschwerden kommen, sondern schiebt alles auf die Psyche, den Arbeitsstress, die Wechseljahre etc.?
- Warum liest man so wenig darüber in der Zeitung?
- Kann man nachweisen, dass eine einzelne Person durch elektromagnetische Felder körperlich leidet?
- Warum wird behauptet, dass die Wirkung nur psychosomatischer Natur sei, d. h. dass die betroffenen Personen nur aus Angst vor den Feldern reagieren?
- Wie kann ich mich gegen den allgegenwärtigen Elektrosmog wehren?
- Warum haben wir keine Verordnungen und Gesetze, die die Bevölkerung hinreichend schützen?
- Es heißt immer wieder, dass internationale Kommissionen keinen Anlass sehen, die Grenzwerte zu ändern. Wie kommt das?
- Dann heißt, die Erkenntnis, dass man an Elektrohypersensibilität leidet, das praktisch nichts mehr geht?
- Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?
- Wie viele Menschen sind betroffen?
- Und nun?
Wie kann ich feststellen, ob die Beschwerden vom Elektrosmog kommen?
Wenn Sie sich mehrere Tage in einem mobilfunkfreien Gebiet aufhalten, fühlen Sie sich deutlich besser. Das Problem ist, dass es kaum noch mobilfunkfreie Gebiete gibt, und dass auch dort funkende Geräte wie Schnurlostelefone und W-LAN zum Einsatz kommen. Am besten geeignet sind noch Waldgebiete, dort vor allem die Tallagen. Auch dort, wo keine Sendemasten zu sehen sind, können Sie einer Belastung ausgesetzt sein. Manch einer wird schon bemerkt haben, dass er im stillgelegten Salzbergwerk oder im Keller eines abgelegenen Hauses wieder zur Ruhe kommt.
Einzelne Anbieter von Ferienwohnungen und Hotelbetreiber bieten elektrosmogreduzierte Unterkünfte an. Leider ist es nicht damit getan, einfach die erstbeste ländliche Unterkunft auszuwählen, zumal WLAN und Funknetzwerke erhebliche Reichweiten aufweisen. Beschwerden können auch durch den in manchen Bundesländern bereits ausgebauten digitalen Behördenfunk, digitales Radio (www.digitalradio.de) und DVB-T ausgelöst werden. Eine Groborientierung ist möglich über die Karte der Bundesnetzagentur (http://emf2.bundesnetzagentur.de).
Zuletzt aktualisiert am 03.02.2013 von .