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Neue Studie zu Elektrosmog stört Orientierung von Zugvögeln
13.05.2014 09:10
Das Rotkehlchen hat es also geschafft der Welt klar zulegen, dass es sehr wohl existentielle Auswirkungen von nicht-ionisierender Strahlung weit unterhalb aller Grenzwerte auf Lebewesen gibt!
Die Studie der Universität Oldenburg betont auch, dass es noch weiteren Forschungsbedarf gibt…
Wir warten jetzt drauf wer als erstes auf die Idee kommt, dass die Rotkehlchen eine psychosomatische Störung haben könnten?
Zum Einlesen hier die links zur Pressemitteilung vom 07.05.14 des idw-Informationsdienst Wissenschaft "Elektrosmog stört Orientierung von Zugvögeln - Internationale Studie im "Nature" erschienen" von Dr. Corinna Dahm-Brey:
"Die von den neun Oldenburger Wissenschaftlern gemeinsam mit Prof. Dr. Peter J. Hore von der University of Oxford (Großbritannien) durchgeführten langjährigen Forschungen sind jetzt unter dem Titel „Anthropogenic electromagnetic noise disrupts magnetic compass orientation in a migratory bird“ (Von Menschen verursachtes elektromagnetisches Rauschen stört die Magnetkompass-Orientierung von Zugvögeln) in der aktuellen Ausgabe der renommierten englischsprachigen Fachzeitschrift Nature erschienen. Nature unterstreicht die Bedeutung der Studie, indem sie sie zum Titelthema der Ausgabe vom 15. Mai macht."
Quelle: http://idw-online.de/de/news585563
Und weiterführende Informationen zu Tieren und EMF’s bei Diagnose Funk e.V.:
Dazu erste Reaktionen in den Medien:
FAZ "Zerstörerischer Elektrosmog -Gewöhnlicher Elektrosmog gilt für Menschen bislang als harmlos. Diese Sicherheit gerät nun ins Wanken. Experimente zeigen: Strahlung von Haushaltsgeräten vermag ganze Sinnesorgane lahmzulegen - und zwar von Zugvögeln." vom 07.05.14 von Joachim Müller:
faz.net, "Verblüffende Studie - Zerstörerischer Elektrosmog" vom 07.05.2014:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/verblueffende-studie-zerstoererischer-elektrosmog-12927883.html
sueddeutsche.de, "Verwirrung auch durch schwachen Elektrosmog" vom 08.05.14: