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Von Elektrosmog umzingelt - Tagesanzeiger Zürich
07.12.2016 11:41
Wer die Zusammenhänge kennt, kann sich leicht ausmalen, dass es für älter werdende elektrosensible Menschen besonders schwer wird. Erst vor wenigen Tagen erzählte eines unserer langjährigen Mitglieder:
“Ich war in 20 Häusern und mehr. Es scheint kein Haus zu geben, indem man weder von WLAN noch von DECT-Anlagen bestrahlt wird. In keinem dieser Häuser kann ich leben, geschweige denn schlafen. Ich bin Mitte 70 und habe nur eine überschaubare Rente. Früher konnte ich nachts mit meinem Auto flüchten und irgendwo im Wald schlafen. Dazu bin ich jetzt zu alt und das Auto kann ich mir nicht leisten. Wo bitte soll ich hin?“
Vielleicht helfen Berichte in den Medien wie dieser, dem humanitären Missstand der Elektrosensiblen ein Ende zu setzen.
Das wünschen wir uns für alle weltweit Betroffenen - besonders in dieser Jahreszeit.